Dienstag, 29. November 2011

Herausforderungen des Alltags Teil 4:

krank sein...

Hallo meine Lieben!
Ihr habt mal wieder schon länger nichts von mir gehört. Das liegt zum einen daran, dass ich ja den Einsatzortwechsel hinter mir habe und zum anderen daran, dass ich seit einer Woche krank bin und mich eigentlich nicht sehr nach schreiben fühle.

Krank zu sein, das ist nie schön und wenn es einem schlecht geht dann hat man am liebsten sein eigenes Zuhause um sich herum und vertraute Menschen, die sich um einen kümmern. Wenn es schlimm ist, besucht man zudem noch den Arzt seines Vertrauens, der einem dann auch die Medizin unseres Vertrauens verschreibt. Wir gehen einfach nach dem Arztbesuch noch kurz in der Apotheke vorbei und verkriechen uns dann möglichst schnell wieder im kuscheligen Bett und hoffen auf Besserung, die meistens nach ein paar Tagen auch eintritt.

Für was diese Tablette gut ist weiß ich nicht, geschluckt habe ich sie trotzdem

Im Ausland krank zu sein, und dann auch noch weit weg von allem Vertrauten, kann ziemlich schwer sein. Aus verschiedenen Gründen.
Ein Grund ist einfach, dass man trotz eines schönen eigenen Zimmers sich nicht richtig wie zuhause fühlt. Alles fühlt sich anders an und auch die Bettwäsche duftet anders als sonst. Man bewegt sich nicht so frei und man hat nicht alles wie gewohnt zur Hand.
Ein zweiter Grund ist, dass man niemanden hat, der sich so um einen kümmert wie man es vom eigenen Heim gewöhnt ist. Zwar gibt es auch hier Menschen, die um das Wohl des Kranken bemüht sind und sich Sorgen machen und doch ist man sich natürlich fremder als Familienmitglieder oder Freunde. Telefonate helfen da leider nur wenig. Sie sind für den Moment ein willkommener Seelenstreichler, aber ab dem Zeitpunkt, an dem die Leitung wieder tot ist, fühlt man sich manchmal noch einsamer und trostloser als zuvor. Man sehnt sich schrecklich nach vertrauten Gesichtern und stellt eventuell die Reise in das fremde ferne Land in Frage.

Drittens kann man hier nicht mal eben zu seinem Hausarzt gehen. Zumeist wird man gleich ins Krankenhaus gebracht und auch wenn man sich dagegen sträubt, macht einem der nicht europäische Standard Sorgen. Es ist zwar alles reinlich und auch das Personal scheint zu wissen was es tut, schließlich haben auch sie eine normale Ausbildung gemacht und die hiesigen Patienten werden auch geheilt. Und doch denkt man viel mehr an irgendwelche Keime, die einen zusätzlich befallen könnten und auch daran, dass die Nadel, die einem gerade in die Vene geschoben wird vielleicht nicht ganz steril ist.
Medikamente in der typischen Verpackung
Ein weiterer Punkt beim Arzt ist, dass so gut das eigene Englisch auch ist, es nun mal nicht die Muttersprache ist und einem medizinische Fachbegriffe nur selten im relevanten Moment einfallen. Für den Begriff Magenschmerzen reicht es vielleicht noch aus, aber wie ist es mit weiteren Wörtern, die beispielsweise die Art des Schmerzes beschreiben?
Es wird einem zwar irgendwie erklärt was die vorläufige Diagnose ist und doch geht man unwissend zur Krankenhausapotheke und holt die verschrieben Medikamente ab. Hier ist das nächste Problem. Man hat zwar eine Palette Tabletten und ähnliches verschrieben bekommen und doch weiß man eigentlich gar nicht genau wogegen diese wirken. In Deutschland würde man in diesem Fall einfach den Beipackzettel lesen. Hier hingegen bekommt man die benötigte Anzahl an Tabletten im Streifenfilm in ein braunes Tütchen, mit den Einnahmezeiten beschriftet, verpackt und in die Hand gedrückt. Von einem Zettel, auf dem die Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen und Einsatzbereiche vermerkt stehen, fehlt jede Spur. Man schluckt also alles wie vorgegeben und hofft auf Besserung.

Ich habe jetzt schon seit einer Woche mit Magenschmerzen zu kämpfen, die trotz der Medikamente nicht verschwinden wollen. Und irgendwie will ich auch nicht daran glauben, dass es auf einmal vom Essen kommen soll, wo ich schon drei Monate lang ohne jegliche Schwierigkeiten die hiesige Nahrung zu mir nehme.
Der Zeitpunkt der Krankheit hätte mal wieder nicht schlechter kommen können. Ich weiß, dass es nie einen richtigen Zeitpunkt fürs krank sein gibt und trotzdem ist es jetzt echt schlicht ergreifend blöd und unpassend. Ich habe vor gerade mal zwei Wochen die Einsatzstelle gewechselt und schon bin ich die zweite Woche davon krank. Eigentlich ist hier alles toll und ich habe endlich das Gefühl eine Aufgabe zu haben und kann einfach nicht, weil mir meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht.
Ein kleiner Trost: Früchtetee aus Deutschland
Die oben beschriebenen Punkte treffen natürlich alle auf mich zu und dazu kommt noch, dass ich hier einfach nicht weiß was ich bei Magenschmerzen essen kann. In Deutschland würde ich es so wie immer machen. Pfefferminz- oder Kamillentee trinken und dazu Salzstangen, Knäckebrot und Zwieback knabbern bis es mir wieder besser geht und ich mich an eine leichte Suppe herantraue. Hier habe ich nur den Früchtetee von zu Hause oder schwarzen Tee zur Verfügung und Gebäck ohne Zucker scheint es hier auch nicht zu geben. Ich schlage mich zur Zeit mit getoastetem Weißbrot (über das ich schon ungemein glücklich bin!), gesüßtem Zwieback und Reissuppe (Reis und Wasser) ohne alles herum.
Die Reaktionen meines Umfeldes reichen von Mitgefühl bis zu Unverständnis. Wobei das letztere natürlich nicht gerade hilfreich ist, wenn man sich eh schon nicht gut fühlt. Zum Beispiel wurden mir zu meiner Reissuppe gestern Abend Pickles (eingelegte saure und scharfe Zitronen) angeboten und über meine Ablehnung gelacht.

Ich habe jetzt für fünf Tage die verschriebenen Medikamente eingenommen und warte immer noch auf Besserung. Mein Magen schmerzt und ich fühle mich recht schwach auf den Beinen, was natürlich auch an meiner Zwangsdiät liegen könnte. Heute Abend werde ich von einer Cousine meiner Mutter, die ich bisher noch nicht kenne, zu sich nach Hause geholt. Sie ist Krankenschwester und hat mir angeboten mich aufzunehmen bis es mir wieder besser geht. Heute wird mal wieder gestreikt auf Keralas Straßen (langsam habe ich das Gefühl, dass das auch eine Art Hobby hier ist) und somit werde ich erst morgen einen Arzt aufsuchen können. Aber ich bin mal wieder sehr froh meine Familie vor Ort zu haben und hoffe einfach, dass es mir bald besser geht. Drückt mir die Daumen!

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und ihr euch bei der Kälte keine Erkältungen einfangt! Es ist verrückt, dass es schon Ende November ist. Man kann es sich hier einfach gar nicht vorstellen. Was vom Standpunkt des Heimwehs auch ganz gut so ist. ;) Hier haben wir den ewigen Juli und das wird sich bis zu meiner Heimkehr im März auch nicht viel ändern.

Der nächste Bericht steht eigentlich schon in den Startlöchern und wartet nur noch auf meine Genesung..Bis hoffentlich bald wieder!
Eure പ്രിയ

Mittwoch, 9. November 2011

We are family

Hallo meine Lieben!

Familienname am Tor
Hier in Indien hat die Familie einen sehr hohen Stellenwert und die Zusammengehörigkeit lässt sich sehr stark spüren. Alleine die Verwandtschaftsgrade zeigen, dass man sich hier (oft) näher steht als in Europa. So werden hier die Cousinen und Cousins ersten Grades (Kinder von Onkel und Tanten) wie die eigenen Geschwister gesehen. Zugleich rücken die zweiten Grades (Kinder von Cousins und Cousinen der Eltern) demnach an die Stelle der „normalen“ Cousins und Cousinen. Klingt komplizierter als es ist und ich hoffe ihr konntet es halbwegs verstehen. ;)

Meine "kleinen Brüder" und ich
Ich habe eine wirklich schöne und aufbauende Woche bei meiner Familie hinter mir! Am Sonntag den 23.10. wurde ich von meiner Tante und meinem Cousin Jovin mit dem Taxi abgeholt. Eigentlich war zwar abgemacht, dass wir mit dem Bus fahren, aber im Endeffekt war ich doch ganz froh, dass ich mich einfach ins Auto setzen konnte und die Fahrt losging.
Tiger unser Wachhund
Die Fahrt dauerte insgesamt ca. 2 Stunden und ich schlief wie immer im Auto ein. Irgendwie kann ich keine Reise hier in Indien überstehen ohne, dass ich einschlafe. So sehr ich mich auch dagegen wehre, meine Augen schließen sich immer wieder wie von Geisterhand. Im Auto ist mir das relativ gleichgültig, aber wenn man im Bus neben einer fremden Person sitzt kann das schon zu interessanten Situationen führen.
Wir kamen am frühen Nachmittag an und es war sehr schön die ganzen vertrauten Gesichter zu sehen. In Karikkatoor wohnen, neben der einen Tante und Jovin, meine Cousine Alida, meine Großmutter und in einem anderen Haus, aber gleich nebenan, eine weitere Tante und drei Cousinen. Wobei eine der Cousinen bald nach Kuwait auswandern wird um dort, wie viele andere Verwandte von mir, zu arbeiten.
Zuhause :) 
Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl und obwohl ich das erste Mal ohne meine Eltern und Schwestern da war, kam mir alles sehr vertraut vor. Die meiste Zeit verbrachte ich mit meinen Cousins und Cousinen und wir schauten gemeinsam fern (hier gibt es ein unglaublich gutes englischsprachiges Fernsehprogramm!! Da laufen auch am Vormittag schon Spielfilme, die bei uns gerade mal auf DVD erschienen sind), spielten Karten oder unterhielten uns. Ein großes Highlight, vor allem für meine beiden Cousins, war, dass ich mein Netbook mit Internetstick dabei hatte und ich konnte sehr amüsiert feststellen, dass auch hier die Jugend sehr Facebook abhängig sein kann. :)
Jovin (der sich extra klein macht), Alida und ich 
Einen der Tage fuhr ich mit Alida und ihrer Mutter nach Kanjirapally, den nächst größeren Ort, um dort einkaufen zu gehen. Zwar besitze ich schon ein paar Churidaars, aber da diese jeden Tag gewechselt werden müssen und keine Kombinationsmöglichkeiten offen lassen, habe ich mich entschlossen noch zwei weitere zu erwerben und auch nach einem günstigen Sari Ausschau zu halten. Meine Freunde wissen, dass ich sehr große Schwierigkeiten habe mich entscheiden zu können. Da kann man sich sicher vorstellen, dass das Einkaufen mit mir auch nicht so die größte Freude war. Irgendwie hatte ich doch sehr spezifische Vorstellungen davon wie die Churidaars sein sollten und vor allem wie auf gar keinen Fall. Folgende Kriterien sollten also beachtet werden:
  1. möglichst helle Farben
  2. Baumwollstoff
  3. schlichtes Aussehen ohne auffällige Muster
  4. auf gar keinen Fall Muster zusätzlich auf der Hose
  5. kein Kitsch
Ich kann euch so viel verraten, ich habe der Verkäuferin auf jeden Fall einiges abverlangt und sie an die Grenzen ihrer Geduld gebracht. Es ist aber auch nicht einfach die oben genannten Kriterien alle zu erfüllen. Und wenn man dann bei hellen Farben nur weiße Churidaars vorgelegt bekommt oder ziemlich kitschige Teile, wird man auch als Kunde irgendwann sehr ungeduldig. Als ich mich halbwegs für ein Model entscheiden konnte, stellte ich fest, dass dies einen Fehler hatte und natürlich gab es dieses nur ein einziges Mal. Ich habe eh das Gefühl, dass es jeden Churidaar nur ein einziges Mal gibt und man sich dieses dann beim Schneider an den eigenen Körper anpassen lassen muss.
Einen passenden und günstigen Sari fand ich im Verhältnis relativ schnell. Hier hatte ich die Vorstellungen: schlicht, günstig, grün/türkis und sie wurden erfüllt. Den Stoff bekam ich für umgerechnete 3,50 Euro, plus Unterrock und Bluse schneidern lassen waren es insgesamt dann ca. 6 oder 7 Euro.
Für meine Cousine und Tante haben wir auch noch ein paar Einkäufe getätigt, sodass der Tag recht lang wurde. Zwischenzeitlich fing es dann auch noch sehr an zu regnen und irgendwie war es mir ein wenig zuwider in Flipflops durch die braunen Wassermassen, die in Bächen die Straße hinunterliefen, hindurch zu waten. Aber was soll man machen wenn man vorwärts kommen will?
Meine Tante bei der Arbeit in der Apotheke 
Zurück fuhren wir wieder mit dem Bus, der so voll war, dass ich es sehr bereute, das Angebot mit dem Auto zurückzufahren nicht angenommen zu haben. Aber leider hatte der Sparfuchs in mir gesiegt. Es war so voll, dass wir uns einen Platz im Bus erkämpfen mussten und ich war erstaunt wie viele Menschen dort hinein passen! Ich stand relativ weit vorne und jedes Mal wenn der Bus bremste, fielen bestimmt 4-5 Mädchen auf mich drauf. Meine Kraft in den Armen reicht aber leider nur für mein eigenes Gewicht oder eine weitere Person. So wurde ich jedes Mal halb mit umgeworfen und ich ärgerte mich sehr, als ich sah, dass sich die meisten der Mädels nur mit einem Arm festhielten und es bei ihren riesigen Muskeln kein Wunder war, dass sie sich nicht halten konnten. Naja, einfach kurz darüber aufregen und nächstes Mal das Auto nehmen.
Einen weiteren Tag nutzten wir (meine Oma, Rovin und ich) mit dem Taxi nach Kottayam zu fahren und uns dort meine eventuelle zukünftige Einsatzstelle anzuschauen. Unterwegs hielten wir noch bei einer Augenklinik um mein Auge, das immer noch keine Besserung zeigt, bei einem Spezialisten vorzuführen. Von außen sah das Gebäude zwar eher weniger schön aus, aber das innere konnte sich auf jeden Fall sehen lassen. Es hatte eine recht große Eingangs- und Wartehalle mit einer Kuppel und einen, in den Boden eingelassenen, Fischteich. Nach 200 Rupien (ca. 3 Euro) Aufnahmegebühr musste ich, wie aus Deutschland gewöhnt, lange lange warten. Zunächst bekam ich einen Routinecheck meiner Augen, dann hieß es noch einmal warten und dann wurde ich zu der Ärztin gelassen. Die interessierte sich zwar mehr dafür, dass ich aus Deutschland komme als für meine Augen, aber sie untersuchte sie und kam zu dem Ergebnis, dass es sich wohl um einen Virusinfekt handelt und ich eine Woche noch weiter Medikamente nehmen solle. Also gingen wir mit drei neuen Augentropfen/salben nach Hause. Ich bin sehr gespannt, ob ich tatsächlich bald wieder Kontaktlinsen tragen kann.
die nächst größeren Orte - ich glaube auch das einzige Straßenschild in Karikattoor
Die Fahrt ging also weiter und wir trafen uns in Kottayam mit dem Cousin meiner Oma, der sich ja um die potentiellen Einsatzstellen bemüht hat. In einem Konvent aßen wir zu Mittag und fuhren dann zur ersten Einrichtung, einem Heim für Krebskranke, das eigentlich eher eine Hospizstation ist. Dort lernte ich Julia kennen, ein Mädel aus Österreich, die dort für einige Wochen mitgeholfen und gelebt hat. Sie führte mich ein wenig herum und stellte mich den Patienten vor. Es war schlimm zu sehen, dass fast alle Patienten (bis auf 2) in ihren Betten liegen und dort vor sich hin vegetieren. Julia erzählte mir, dass ihre Aufgabe hauptsächlich darin besteht, die Patienten, mit Hilfe einer Schwester, zu waschen, ihre Betten zu säubern und ihnen Nahrung anzureichen. Die Nachmittage hatte sie quasi frei und verbrachte diese zumeist damit sich mit um die Patienten zu kümmern, indem sie mit ihnen redete, sie streichelte oder einfach für sie da war. Die meisten von ihnen haben keine Angehörigen, die sich um sie kümmern und auch sonst erfahren sie kaum Zuneigung und Aufmerksamkeit. Die meisten sind dort um zu sterben. Wirklich eine schlimme Situation!
Anschließend fuhren wir weiter zu einer zweiten Stelle, einer Einrichtung für geistig behinderte Kinder. Dort sind zur Zeit zwei andere Deutsche, die allerdings schon bald abreisen. Sie berichteten, dass sie dort zwar eine schöne Zeit verbracht hätten, aber sich auch die Arbeit ein wenig selbst suchen mussten. Auch von der Einrichtung an sich habe ich wenig gesehen. Die weiteren Angestellten freuten sich aber sehr als sie hörten, dass ich Logopädin bin und planten mich quasi schon ein. Ich war in dem Moment ein wenig überfordert mit den vielen neuen Eindrücken und dem Druck, dass ich mich quasi entscheiden sollte und bat darum erst einmal ein oder zwei Nächte darüber schlafen zu können. Nach der Besichtigung fuhren wir dann nach Hause.
An diesem Turm kann ich immer erkennen, dass ich in Karikattoor bin
Ich habe also eine sehr spannende und auch erholsame Woche hinter mir. Meine Entscheidung, die ich getroffen habe sieht so aus, dass ich in die Einrichtung für geistig behinderte Kinder wechseln werde. Wie sich herausstellte ist dort auch der Sohn des Taxifahrers der Ordensschwestern untergebracht. (Ja, die Welt ist klein ;)) Ich kann mir dort einfach besser vorstellen, dass ich eine Tätigkeit finde und mit Kindern lassen sich immer Spiele, Übungen und Freizeitaktivitäten gestalten. Ob ich als Logopädin dort tätig werden kann, das werden wir noch sehen. Ich stelle mir das ohne Sprachkenntnisse sehr schwierig vor. Aber ich lasse es einfach auf mich zukommen. Es wird so oder so eine Steigerung werden und ich denke auch, dass ich es selbst ein wenig in der Hand habe, was ich dort aus der Situation mache. Die jetzige Woche bin ich noch bei einem befreundeten Ehepaar und erlebe auch viel neues. (Ich komme mit dem Berichteschreiben einfach nicht hinterher!) Am Montag oder Dienstag werde ich noch einmal nach Moolamattom zurückkehren und mich für den Wechsel bereit machen! Zu meiner Familie werde ich dann das nächste Mal zur Weihnachtszeit fahren und ich freue mich schon jetzt auf das Wiedersehen!

Bis bald wieder!
Liebe Grüße von eurer Priya